Dokumentationen finden
Hauptsächlich zu Release 4.6C existieren eine Menge teils sehr ausführliche Dokumentationen im PDF-Format. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese aufstöbern…
WEITERLESENHauptsächlich zu Release 4.6C existieren eine Menge teils sehr ausführliche Dokumentationen im PDF-Format. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese aufstöbern…
WEITERLESENProblem: Nicht immer sieht man einer Selektionsvariante an, wer sie zuletzt geändert hat.Ein Funktionsbaustein kitzelt diese Informationen jedoch aus dem System.
WEITERLESENZwei kleine Funktionsbausteine zur Auswahl von zwei oder drei Möglichkeiten mittels Radiobutton
WEITERLESENWir zeigen Ihnen, was Sie nach den ersten Schritten tun müssen, um den Wizard an Ihre Bedürfnisse anzupassen. Sie müssen nicht unbedingt programmieren können, allerdings sollten Sie sich schon mit dem Screenpainter auskennen. Das geht meistens mit Programmierung einher…
WEITERLESENSie können einfach einen eigenen Wizard im SAP-Stil erstellen. Wir zeigen hier kurz die Grundfunktionen. Am Ende haben Sie einen professionell aussehenden Wizard.
WEITERLESENDer Kundennamensraum für Programme beschränkt sich eigentlich auf Z*, Y*, SAPMZ*, SAPMY*, MZ* und MY*. Es gibt aber noch ein paar Lücken im SAP-Namensraum, in denen man unbehelligt Programme anlegen kann…. Zum Beispiel aus der Zeit der Dialogbausteine mit DZ*…
WEITERLESENZu jedem Schritt im Wizard wird ein “Text im Dialog” verwendet, in dem der jeweilige Schritt kurz beschrieben wird. Hier ist es möglich, Hyperlinks zu verwenden, mit denen der Benutzer in andere Transaktionen abspringen kann.
WEITERLESENDas Spiel “Jawbreaker” mit neuer Grafik-Engine und kompletter Undo-Funktion. Bubble-La-Bap ist ein Wortspiel mit “Bubbles”, dem Originalnamen auf Windows(R)-Mobile-Geräten, “ABAP” und “Papperlapapp”. Viel Spaß! ACHTUNG: SUCHTGEFAHR!!!
WEITERLESENBei der Erzeugung eines Controls bindet man dieses in der Regel an einen Custom-Container. Soll es an einen anderen Container gebunden werden, so muss das Control umgehängt werden. Dies geht aber nur mit bestimmten Vorbereitungen. Wir zeigen Ihnen anhand eines Beispielprogramms, wie es geht.
WEITERLESENBei Dynpros wird eine Komprimierungslogik eingesetzt, die sicherstellen soll, dass keine Bereiche auf dem Dynpro unnötig leer bleiben. Hier gibt es jedoch einige Tücken…
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