Dynamische Funktion
Eine kleine Demonstration, wie Funktionscodes dynamisch geändert werden können.
WEITERLESENEine kleine Demonstration, wie Funktionscodes dynamisch geändert werden können.
WEITERLESENHier wird ein SELECT-Befehl in einer EXEC SQL-Klammer ausgeführt. Der SELECT bietet dann mehr Möglichkeiten. In diesem Beispiel wird ein gelesenes Feld in GROß-Buchstaben umgwandelt.
WEITERLESENAufgabe: Suchen Sie aus der Partnertabelle des Kundenstamms (KNVP) alle Kunden heraus, denen Partner der Partnerrolle “Z1” UND “Z2” zugeordnet sind. Eventuell würde man die Partner Z1 und Z2 aller in Frage kommenden Kunden in jeweils eine Tabelle lesen und dann mittels LOOP und READ einen Abgleich programmieren. Dies ist aber sehr aufwändig. Es geht auch mit einer “Subskalaren Query”.
WEITERLESENHier stellen wir Ihnen einen Funktionsbaustein vor, mit dem Sie einfach die Selektionswerte eines Reports ausgeben können. Die Werte werden aufbereitet und als Liste ausgegeben. Der Aufruf erfolgt nur für das aktuelle Programm; es müssen keine SELECT-OPTIONS oder PARAMETERS übergeben werden.
WEITERLESENHier zeigen wir Ihnen ein kurzes Beispielprogramm, um die Funktion der Listbox, oder auch Drop-Down-Liste, zu erläutern. Der PARAMETERS-Zusatz ist in der Version 4.6C bereits verfügbar aber noch nicht dokumentiert…!
WEITERLESENMit diesem Programm können Sie einfach Reports als Menü einbinden. Die Einbindung erfolgt zwar statisch, ist aber eine ganz nette Alternative zu einem mit SE43 erstellten Benutzer-Menü. Durch Klick auf das [i]-Symbol wird die Dokumentation zum Report angezeigt. Das Menü eignet sich also recht gut zur Sammlung wenig genutzter Programme, bei denen man sich vor Ausführung noch einmal versichern kann, was das Programm denn macht.
WEITERLESENBeim experimentellen Ausprobieren des schnellsten Codings gibt es ein paar Stolperfallen. Hier sagen wir Ihnen, was es bei einem Performance-Test zu beachten gibt.
WEITERLESENEinige Programme lassen sich leichter bedienen, wenn für einen Benutzer automatisch eine bestimmte Variante geladen wird. Dies kann zum Beispiel anhand einer Namenskonvention geschehen (UV_SCHMIDT: Uservariante für den Benutzer SCHMIDT) oder anhand eines Parameters im Benutzerstammsatz.
WEITERLESENBei der F4-Wertehilfe wird es automatisch gemacht: die aktuellen Werte aus den Dynprofeldern werden ausgelesen. Dies passiert normalerweise erst im PBO. Bei der F4-Wertehilfe ist es aber wichtig, den aktuellen Feldinhalt zu wissen, bevor der PAI und der PBO wieder durchlaufen werden.
WEITERLESENManchmal ist es notwendig, ein Dynpro erneut zu prozessieren, um evtl. Daten nachzulesen oder Prüfungen zu machen. Das sollte jedoch nicht häufig vorkommen, denn dann ist die Programmierung in den meisten Fällen nicht richtig durchdacht.Es kann aber durchaus ab und zu helfen, bestimmte Probleme zu lösen.
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